Symptome im systemischen Ansatz
Im systemischen Ansatz werden Symptome als Lösungsversuche angesehen. Im Mittelpunkt des therapeutischen Interesses steht das spezifische Interaktionsmuster der KlientInnen, die beziehungsgestaltenden Funktionen der Symptome. Dies ermöglicht einen Perspektivenwechsel weg von der Pathologie hin zu den Ressourcen. Für die KlientInnen eröffnet sich ein Blick in Richtung zukünftiger Möglichkeiten und zugleich der Fokus auf neue gangbare Wege in der Gegenwart.
Symptome mit anhaltendem Leidensdruck
sprechen für eine Psychotherapie:
Angstanfälle, Angststörungen, Panikattacken
Asthma bronchiale
ADHS/ADS
Bedarf an Angehörigenarbeit , z.B. bei psychischen oder physischen Erkrankungen in der Familie
Beziehungsfragen und -konflikte
chronische Erkrankungen
Depressionen, wiederkehrende bzw. andauernde Niedergeschlagenheit oder Verstimmung
Erschöpfungszustände, Burnout
Essstörungen
Enuresis (Einnässen), Enkopresis (Einkoten)
Erziehungsfragen, Bedarf an Elternberatung
frauenspezifische Themen
Krisen und Konflikte in der Familie
Konzentrationsstörungen
Kopfschmerzen
Partnerschaftsthemen
Paarkonflikte
psychosomatische Beschwerden/Erkrankungen
Reizbarkeit
Schlafstörungen
Schmerzen
sexuelle Störungen
Trennung
Trauer, z.B. nach Verlust von Angehörigen
Verhaltensauffälligkeiten
Zwänge
u. v. m.
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Mag.a Silvia Christine Bors
Psychotherapeutin
Zertifizierter Coach
Systemische Familien-, Paar- und Einzeltherapie
Traumatherapie, EMDR
und Hypnotherapie
Coaching, Trainings
STSC c/o Praxis Am Hof,
Ledererhof 2 / Drahtgasse 3 A-1010 Wien
Tel:+43 (0) 680 313 69 88
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